EMDR unter der Lupe: 
Mit diesen 8 Tipps Nebenwirkungen und negative Erfahrungen verstehen und vermeiden 

 

Du hast vielleicht schon viel Gutes über EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) gehört, bist aber dennoch skeptisch, ob es wirklich funktioniert. Die Methode wirft viele Fragen auf: Funktioniert sie wirklich für jeden gleichermaßen? Und was, wenn du es ausprobierst und enttäuscht bist?


Ich habe EMDR nach meinem Burnout kennengelernt und schätzen gelernt. (In diesem Artikel berichte ich über meine Erfahrungen.) Seit Mai 2023 begleite ich Klient*innen mit EMDR, um Ressourcen zu stärken und einschränkende Überzeugungen zu verändern. Daher weiß ich, dass nicht immer alles so glatt läuft, wie man es sich wünscht. Nebenwirkungen oder eine unzureichende Vorbereitung können die Erfahrung beeinträchtigen. Deshalb möchte ich dir in diesem Artikel zeigen, wie du dich bestmöglich vorbereitest und mögliche negative Erfahrungen vermeidest.

Zusätzlich habe ich Kolleginnen gebeten, ihre Erfahrungen zu teilen. So bekommst du Einblicke aus verschiedenen Perspektiven und kannst besser entscheiden, ob EMDR für dich geeignet ist.

 Die positiven Effekte von EMDR hängen stark davon ab, wie gut die Methode auf dich abgestimmt ist und wie sorgfältig sie angewendet wird – nur so kannst du negative Erfahrungen mit EMDR vermeiden. Lass uns nun die
8 häufigsten Herausforderungen und die besten Tipps dazu durchgehen. 

Strichmännchen mit Lupe in der Hand

1: Fehlende Vorbereitung und Stabilisierung

Meine Kollegin Martina Pirmann schreibt dazu:

„Die meisten Menschen hoffen, dass wir direkt im ersten Termin in den Verarbeitungsprozess ‚hineinspringen‘ können – dass es also sofort mit den Augenbewegungen losgeht, die sie vielleicht auf YouTube oder in einem Buch gesehen haben. Das kann ich gut verstehen, denn oft ist der Leidensdruck sehr groß!

Einer der Gründe, warum ich mich für die Arbeit mit EMDR entschieden habe, ist, dass so großer Wert darauf gelegt wird, dass du als Mensch, der belastende Erinnerungen verarbeiten möchte, zunächst Möglichkeiten kennenlernst, um dich selbst zu beruhigen und Abstand von einer Erinnerung nehmen zu können.

Die Verarbeitung ist oft anstrengend und kann von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein. Deshalb brauchst du Kraftquellen und die Sicherheit, dich unterstützt und geborgen zu fühlen.

Bei EMDR gibt es außerdem Fachbegriffe und Vorgehensweisen, die im Alltag nicht geläufig sind, z. B. die Handbewegung der zweiseitigen (bilateralen) Stimulation oder die Skalen zur Bewertung deiner Fortschritte. Diese sind jedoch essenziell für den Ablauf. Deshalb arbeiten wir alles in Ruhe gemeinsam durch. Das legt den Grundstein, damit EMDR dir effektiv beim Verarbeiten helfen kann.“ 

 💡 Mein Tipp:

Für EMDR braucht es nicht nur Offenheit, sondern auch mentale und emotionale Stabilität. Wenn du nicht ausreichend vorbereitet bist, kann es passieren, dass du von den aufkommenden Emotionen überwältigt werden oder dich verloren fühlst. 


Achte darauf, dass vor Beginn der EMDR Stimulation all deine offenen Fragen geklärt sind und du verschiedene Stabilisierungstechniken kennengelernt und geübt hast.

Eine gründliche Vorbereitung und Vorbesprechung mit deinem Therapeuten/Coach erhöht die Wahrscheinlichkeit, gute  Erfahrungen zu machen.

 

Fallstrick 2: Ungeeignete Indikation für EMDR 

EMDR eignet sich im Bereich der Traumatherapie besonders gut, wenn es um einzelne, klar abgrenzbare Erlebnisse geht, die dich belasten.

Auch im Coaching-Bereich kann EMDR hilfreich sein, z. B. bei der Auflösung von blockierenden Glaubenssätzen, Stress, Leistungsdruck oder festgefahrenen Mustern.

Bei komplexen, schwerwiegenden Traumata (z. B. wiederholte oder miteinander verknüpfte belastende Erfahrungen) kann es sinnvoll sein, alternative Methoden wie die Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie (PITT) oder eine körperorientierte Traumatherapie in Betracht zu ziehen, um zuerst innere Stabilität aufzubauen.

Klare Kontraindikationen für EMDR sind:

  • Akute psychische Instabilität
  • Schwere, unbehandelte Depression
    (hier muss jeder Einzelfall mit den behandelnden Ärzten geprüft werden)
  • Psychose

 💡 Tipp von Bettina Jürgens
 
Eine ausführliche Diagnostik und umfassende Anamnese, um Mehrfachtraumatisierungen oder frühkindliche Traumatisierungen erkennen zu können, damit das passende Verfahren angewendet werden kann. Offen und ehrlich auf die Fragen eingehen, um keine Verschlimmerung herbeizuführen.

Bettina Jürgens Heilpraktikerin für Psychotherapie und Hypnose www.beratung-juergens.de        Instagram: betina_juergens

3: Mangelnde Flexibilität bei der Stimulationswahl

Vielleicht wunderst du dich über das Wort „Stimulation“ und empfindest es beim Lesen als ungewohnt. So ging es auch meiner Kollegin Martina Pirmann.


Hier ihre Erklärung:
"Bei EMDR bezieht sich der Begriff „Stimulation“ auf die Anleitung zur zweiseitigen Bewegung.

Zu Beginn, als EMDR entwickelt wurde, gab es nur die Augenbewegung. Dabei folgt das Auge der Handbewegung von links nach rechts und wieder zurück. Meistens wird diese Bewegung waagrecht durchgeführt, aber auch diagonale, senkrechte oder wellenartige Bewegungen sind möglich. Hierbei kommen entweder die Hand oder auch Geräte wie Bildlaufleisten oder ein Film mit einer sich bewegenden Kugel zum Einsatz.


Im Laufe der Weiterentwicklung von EMDR wurden die Augenbewegungen durch zusätzliche Reize wie Hören (Klänge oder Musik) und Fühlen (Berührungen) ergänzt. Es gibt eine Vielzahl an Varianten: Musik über Kopfhörer, Rasseln im Links-Rechts-Rhythmus, Berührungen an Schultern, Händen oder auch das rhythmische Bewegen der Füße. So kann die Methode individuell angepasst werden, je nachdem, was du gerade brauchst.


Du siehst, es gibt keinen Grund zur Sorge, dass nichts Passendes für dich dabei ist oder dass du etwas falsch machst.


Zu Beginn jedes Termins teste ich mit jeder Person kurz aus, welche Variante an diesem Tag angenehm ist und welche nicht. Manchmal bleibt dies gleich, manchmal gibt es Unterschiede. Es ist außerdem hilfreich, neben der Lieblingsvariante auch eine Alternative festzulegen. Wenn z. B. die Augen schmerzen, ist es sinnvoll, kurzfristig auf Musik umzuschalten, ohne die Verarbeitung zu unterbrechen. Je besser die Vorbereitung, desto schneller lässt sich die Methode dann anpassen."

💡 Tipp:

Sprich die Person, bei der du EMDR machen möchtest, ruhig darauf an (falls er oder sie es nicht von sich aus tut), mit welchen Varianten gearbeitet wird. Probiert gemeinsam alle aus. Es ist für beide Seiten hilfreich, vorher genau zu wissen, was dir angenehm ist und was nicht.

Falls du das Gefühl hast, dass dir z. B. die Augenbewegungen zu schnell sind, scheue dich nicht, es anzusprechen. Eine gewisse Geschwindigkeit ist zwar wichtig, um die Verarbeitung zu unterstützen, aber es gibt auch Spielräume. Dein Therapeut oder deine Therapeutin wird darauf achten, dass du dich wohlfühlst und keinen zusätzlichen Stress hast – und dass du dir keine Sorgen machen musst, ob etwas schief läuft.


Martina Pirmann (Heilpraktikerin für Psychotherapie und EMDR-Coach)
– Ich setze EMDR in Kombination mit Klangarbeit besonders bei situationsbedingten Ängsten

4: Zu sehr auf der Meta-Ebene und sich nicht auf den Prozess einlassen

Es kann vorkommen, dass Klientinnen während einer EMDR-Sitzung zu sehr auf der Meta-Ebene verharren. Was bedeutet das? Diese Klientinnen analysieren ständig den Prozess, bewerten ihre eigenen Reaktionen oder überlegen, ob sie „richtig“ mitmachen, anstatt sich wirklich auf den inneren Prozess einzulassen.

Das kann ein natürlicher Schutzmechanismus sein, um unangenehme Emotionen zu vermeiden, die während der Sitzung aufkommen könnten.

Eine Klientin, die wir Lara nennen, war ein gutes Beispiel dafür. Lara war sehr verkopft und wollte jede Phase der EMDR-Sitzung verstehen und kontrollieren. Sie stellte mir viele Fragen zu den bilateralen Stimulationen und deren Wirkung, analysierte ihre Gedanken und Gefühle und wollte wissen, ob sie die „richtigen“ Bilder und Emotionen hatte. Dadurch fiel es ihr schwer, sich vollständig auf den Prozess einzulassen und einfach zu spüren, was in ihr vorgeht. 

 💡 Mein Tipp: Es ist völlig in Ordnung, neugierig zu sein und den Wunsch zu haben, den EMDR-Prozess zu verstehen.

Doch während der Sitzung ist es wichtig, den Wunsch nach Kontrolle loszulassen. Vertraue auf die Methode und deinen Therapeuten/Coach.

Lass dich auf die Emotionen, Bilder und Gedanken ein, die spontan auftauchen, ohne sie sofort zu hinterfragen.

Dadurch gibst du deinem Unterbewusstsein die Möglichkeit, tiefgreifende Veränderungen zu initiieren. Wenn du merkst, dass du dich zu sehr in Analysen verlierst, ist es hilfreich, das auszusprechen.

Dein Therapeut/Coach kann dir dann helfen, wieder in den Prozess einzusteigen.


5: Kein Vertrauensverhältnis als Ausgangspunkt für negative Erfahrungen bei EMDR

 Eine entscheidende Voraussetzung für den Erfolg von EMDR ist das Vertrauen zwischen Klientin und Therapeutin oder Coach. Ohne dieses Vertrauensverhältnis kann die Methode oft nicht ihre volle Wirkung entfalten.

EMDR setzt tiefe emotionale Prozesse in Gang und konfrontiert Klient*innen mit schwierigen Erinnerungen und Emotionen.

Fehlt das Vertrauen, kann dies überwältigend sein und (im Rahmen einer Traumatherapie) im schlimmsten Fall retraumatisierend wirken, da sich die Klient*innen nicht ausreichend aufgehoben fühlen, um den intensiven Prozess zu durchlaufen. 

 






💡 Mein Tipp:


EMDR findet sowohl in der
Therapie als auch im Coaching Anwendung.

Während Therapeut*innen sich auf die Behandlung von psychischen Störungen wie PTSD, Angststörungen oder Depressionen spezialisieren, unterstützen Coaches dich dabei, persönliche Ziele zu erreichen und dein volles Potenzial zu entfalten.

Beide Ansätze können dir helfen, belastende Erfahrungen zu verarbeiten und neue Perspektiven zu gewinnen.

Ein (meist kostenfreies) Erstgespräch bietet dir die Möglichkeit, alle offenen Fragen zu klären und herauszufinden, ob Therapie oder Coaching der richtige Weg für dich ist.


Das Wichtigste: Du solltest dich gut aufgehoben fühlen. 

6: Zu wenige Sitzungen können zu negativen Erfahrungen führen

Ein häufiger Grund, warum EMDR nicht die gewünschten Ergebnisse liefert, ist die Durchführung zu weniger Sitzungen.

Zwar ist EMDR oft schneller und effektiver als viele andere Ansätze, doch es ist wichtig, die Erwartungen an die Geschwindigkeit realistisch zu halten.

Während einige Klient*innen bereits nach 3-5 Sitzungen Erfolge bemerken, benötigen andere deutlich mehr Zeit, um spürbare Veränderungen zu erreichen.



💡 Tipp:

Auch wenn EMDR häufig schnelle Fortschritte ermöglicht, sollte der Prozess nicht überstürzt werden.

Sprich mit deinem Coach oder Therapeut*in über die voraussichtliche Dauer der Behandlung und sei geduldig und selbstmitfühlend.

Es ist wichtig, sicherzustellen, dass die Verarbeitung vollständig abgeschlossen ist, auch wenn du bereits erste Erleichterungen spürst.

Erlaube dir, den Prozess in deinem Tempo zu durchlaufen und bleib geduldig.

7: Mögliche körperliche Reaktionen nach EMDR

Nach einer EMDR-Sitzung können körperliche Reaktionen auftreten, die viele Menschen überraschen. Deshalb ist es hilfreich, vorab darüber informiert zu sein.

Klient*innen berichten manchmal von intensiven Träumen, die das Verarbeitete nochmals aufleben lassen.


Auch vorübergehende Erschöpfung ist ein häufiges Symptom, da EMDR eine tiefgehende Bearbeitung von belastenden Erlebnissen auslöst und der Körper Zeit zur Regeneration braucht.


Einige Menschen verspüren zudem kurzzeitig Schwindel oder eine innere Unruhe, da die Sitzung viel Energie freisetzt und das Nervensystem aktiv arbeitet.

 💡 Tipp: Achte nach einer Sitzung bewusst auf deinen Körper und gönn dir ausreichend Ruhe. Auch leichtere körperliche Aktivitäten wie Spazierengehen oder sanftes Dehnen können helfen, das Nervensystem zu beruhigen.

Vermeide in den ersten Stunden nach einem EMDR Termin stressige Termine, um deinem Körper und Geist die Möglichkeit zu geben, das Erlebte zu verarbeiten.






8: Blockaden durch sekundären Krankheitsgewinn -  Wenn es schwer fällt, das Vertraute loszulassen

Manchmal kommt es vor, dass Klient*innen trotz fundierter EMDR-Sitzungen keine oder nur geringe Fortschritte erleben. Ein möglicher Grund dafür kann ein sogenannter "sekundärer Krankheitsgewinn" sein. 

Mit anderen Worten: Die Person hat sich so sehr an das Problem gewöhnt, dass es ein Teil ihres Lebens geworden ist und schwer loszulassen ist.


-> Ein Beispiel: Meine Klientin Rebekka (Name geändert) wünschte sich inständig, sich selbst mehr zu lieben und ihr Selbstvertrauen zu stärken.

Als der Prozess ins Stocken geriet, suchten wir nach unbewussten Blockaden und fanden heraus, dass ihr das Gefühl von Wertlosigkeit und Selbstzweifeln so vertraut war, dass es ihr unbewusst Sicherheit gab. Wenn sie sich selbst mehr zutrauen würde, hieße das, ihre Komfortzone zu verlassen und "mehr aus ihrem Leben machen zu müssen". Wie sie selbst sagte, könne sie sich dann "nicht mehr auf ihrer Angst ausruhen".

Das bekannte Gefühl bleibt also bestehen und verhindert, dass sich die Klientin neuen, potenziell ebenfalls unangenehmen Situationen stellt, die eine Veränderung mit sich bringen könnten. Solche Blockaden können den EMDR-Prozess erschweren.

 💡 Tipp:

Wenn du das Gefühl hast, in deinem Veränderungsprozess nicht voranzukommen, sprich mit deinem EMDR-Coach oder Therapeuten über mögliche unbewusste Widerstände. 

Du kannst gemeinsam nach Wegen suchen, wie du die positiven Seiten deines aktuellen Zustands behältst, aber gleichzeitig etwas veränderst, damit du dich wohler fühlst. 

Auge

Fazit

 

EMDR ist eine äußerst kraftvolle Methode, die tiefgreifende Veränderungen bewirken kann – vorausgesetzt, sie wird sorgfältig und individuell angepasst. Eine gute Vorbereitung, die Wahl des passenden Therapeuten oder Coaches und die Abstimmung auf deine persönlichen Bedürfnisse sind entscheidend, damit du bestmöglich profitieren kannst.

EMDR erfordert dein Vertrauen und deine Bereitschaft mitzuarbeiten, aber es ist kein Prozess, den du alleine bewältigen musst. Du wirst begleitet, unterstützt und in deinem Tempo durch diesen Weg geführt.

Wenn du darüber nachdenkst, EMDR auszuprobieren, oder bereits Erfahrungen damit gesammelt hast, hoffe ich, dass dir dieser Artikel hilfreiche Einblicke und Tipps gegeben hat. Es lohnt sich, mutig zu sein und die Chancen dieser Methode für dich zu entdecken.

Hast du noch Fragen oder möchtest du deine Erfahrungen teilen?
Lass uns in einem Kennenlerngespräch herausfinden, wie EMDR dich auf deinem Weg unterstützen kann. 

EMDR Weiterbildung

 Im Mai 2023 habe ich am EMDR-Seminar des TherMedius®-Instituts teilgenommen. EMDR hat mich so sehr begeistert, dass ich schon länger wusste: Diese Methode möchte ich in meiner Arbeit einsetzen, um anderen zu helfen.

Seitdem durfte ich mehr als 10 Klientinnen und Klienten durch den EMDR-Prozess begleiten. Jede einzelne Begegnung hat mir gezeigt, wie kraftvoll und transformierend diese Anwendung sein kann. Ich freue mich darauf, in den kommenden Jahren noch viele weitere Menschen auf ihrem Weg zu unterstützen und gemeinsam neue Möglichkeiten zu entdecken. 


"Wenn sich unsere Erinnerungen verändern, beeinflusst das, wie wir uns selbst sehen. Das wiederum wirkt sich darauf aus, wie wir andere sehen. Dadurch verbessern sich unsere Beziehungen und unser ganzes Leben. Alles entwickelt sich positiv."

Francine Shapiro (Erfinderin der EMDR - Methode)

Jasmin Sabine Lotter

Über mich

Ich bin Jasmin, Expertin für achtsame Stressbewältigung und Entschleunigung. 

Nach meinem eigenen Burnout habe ich erfahren, wie wichtig es ist, innezuhalten, auf sich selbst zu achten und sich gut genug zu fühlen – genau so, wie man ist. Dieses Wissen und meine Erfahrungen teile ich heute voller Überzeugung mit anderen.

Ob durch EMDR, die Tiny Habits Methode, Achtsamkeit oder Meditation - ich begleite dich auf deinem Weg zu einem entspannteren und erfüllteren Leben. 

Meine Arbeit ist geprägt dem tiefen Wunsch, dir zu helfen, bei dir selbst anzukommen.


Mein Motto: Entschleunigung ist eine Liebeserklärung an dein Leben.